
Der elementarste Baustein für das Leben ist das Wasser. Ohne Wasser würde es kein Leben geben. Keine Pflanze, kein Tier und auch nicht der Mensch wäre in der Lage, ohne Wasser zu leben. Alle Stoffwechselvorgänge funktionieren nur mit Hilfe des Wassers. Und wenn etwas so bedeutungsvoll ist, dann lohnt es sich genauer hinzuschauen. Denn Wasser ist nicht gleich Wasser...
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen,
Steilen Felswand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind mischt vom Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!
Johann Wolfgang von Goethe
Ein kluger Wissenschaftler sagte einmal, dass wir (die Wissenschaft) sicher sagen können, dass wir nur sehr wenig über Wasser wissen, obwohl es eines der meist erforschten Stoffe ist.
Wasser birgt die Geheimnisse des Lebens und des Universums und es sind nicht nur die Stoffe, die im Wasser gelöst sind, die für uns und unsere Gesundheit von Bedeutung sind, mindestens genauso wichtig sind die Informationen, die im Wasser gespeichert sind.
In Deutschland wird das Leitungswasser sehr gut kontrolliert, zumindest im internationalen Vergleich. Immer wieder wird betont, wie gut die Trinkwasser-Qualität hierzulande ist. Doch ist das wirklich so?
Unser Leitungswasser wird regelmäßig auf bestimmte Stoffe und Bakterien untersucht, für die dann auch Grenzwerte festgelegt sind. Neben einigen bakteriologischen Untersuchungen wird das Wasser auf ca. 40 schädliche Stoffe getestet. Tatsächlich aber sind im Leitungswasser weit aus mehr Stoffe gelöst, die jedoch gar nicht überprüft werden.
Weder weiß man, in welcher Menge sie vorhanden sind, noch wie sie miteinander reagieren.
Es gibt also ein riesiges Dunkelfeld und das Motto der Behörden scheint zu sein: Solange keine Seuche auftritt und niemand tot umfällt, brauchen wir auch nicht aktiv zu werden.
Grenzwerte richten sich nicht nur primär nach der gesundheitlichen Unbedenklichkeit, sondern orientieren sich auch an der wirtschaftlichen Machbarkeit. Ein weiteres Problem ist, dass die Grenzwerte nur für die Wasserwerke gelten. Was dann tatsächlich aus dem Hahn kommt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Im Leitungssystem wurde und wird allerhand verbaut, was unserer Gesundheit nicht gerade zuträglich ist. Da sind die alten Bleirohre nur ein Beispiel von vielen. Auch heute noch kommen Stoffe zum Einsatz, von denen wir gar nicht wissen, wie verträglich sie für uns sind.
In den USA wurde giftiges Polytetrafluorethylen (PTFE) im Trinkwasser nachgewiesen und die zuständigen Behörden haben diesen Bericht monatelang zurückgehalten. Dieser chemische Werkstoff, besser bekannt als Teflon, befindet sich u.a. in Beschichtungen in Kochgeschirr, als Gore-Tex in Kleidung und Schuhen, aber auch in Teppichen, Stoffen, Verpackungen usw.
PTFE schädigt die Leber, das Nervensystem, das Hormonsystem, das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System. Und das bereits in Konzentrationen, die weit unter den aktuellen Grenzwerten liegen. Und wer glaubt, dass dies bei uns anders sei, der möge gerne weiter träumen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Schadstoffbelastung unseres Trinkwassers sind die Medikamenten-Cocktails, die tagtäglich über Abflüsse und Toiletten im Wasser landen. In den USA wurde jüngst wegen der sogenannten Opioid-Krise der nationale Notstand ausgerufen. Die Bevölkerung schluckt so hemmungslos Schmerzmittel (von Ärzten verschrieben!) und Psychopharmaka, dass das Abwasser zur reinsten Medikamenten-Flut verkommen ist. Kläranlagen können Medikamentenrückstände, Antibiotika und hormonaktive Substanzen nicht vollständig abbauen und so gelangt der pharmazeutische Cocktail in Flüsse, Seen, Meere und natürlich auch in das Grundwasser. Und von dort landet es über das Leitungswasser direkt wieder bei uns.
Im Wasser befindet sich alles, was die Pharmaindustrie zu bieten hat. Vom Schmerzmittel bis zur Anti-Baby-Pille, vom Röntgen-Kontrastmittel bis zum hochgiftigen Chemo-Therapeutikum. Alles ist nachweisbar, weil es nur schwer abgebaut werden kann. Man kann in den Abwässern der Städte nachweisen, welche Medikamente und Drogen zahlreich konsumiert werden. So wurde z.B. in Zürich vor einiger Zeit ein stark erhöhter Wert von Kokain-Rückständen im Abwasser nachgewiesen. In der Banken-Metropole scheint es eine sehr beliebte Droge zu sein.
Natürlich darf auch die Agro-Chemie der Landwirtschaft in der Liste der Wasser-Verseucher nicht fehlen. Überdüngung, Nitrat- und Pestizidbelastungen haben ein Ausmaß angenommen, das kaum in Griff zu bekommen ist. Zumal viel zu wenig Anstalten gemacht werden, daran wirklich etwas zu verändern. Es herrscht eine angebliche Alternativlosigkeit, die aber zumeist nur der Bequemlichkeit und dem Profit geschuldet ist. Das Problem ist lange bekannt, tatsächlich geschieht jedoch viel zu wenig. Eine übermächtige Agrarlobby beherrscht das Geschehen und viele Landwirte beugen sich diesem System. Dabei wäre es durchaus möglich anders zu wirtschaften, und es gibt genügend Beispiele einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Landwirtschaft.
Die Verantwortung liegt aber auch ein Stück weit bei jedem Menschen selbst. Vielen ist noch nicht bewusst, welche Auswirkungen ihr Handeln, bzw. auch ihr Nicht-Handeln tatsächlich hat. Wir können alle täglich viele, viele Male entscheiden, ob wir uns an der Zerstörung und Vergiftung weiter beteiligen wollen, oder ob es nicht auch andere Wege gibt. Jeder Einkauf ist eine Entscheidung mit einer größeren Tragweite, als so mancher glauben möchte.
Man stelle sich nur einmal vor, die Gifte in den Nahrungsmitteln würden farblich sichtbar sein und niemand könnte mehr darüber hinwegsehen. Das schöne Essen im Restaurant, das Mittagessen in der Kantine, der Kita, der Schule. Überall würde es kunterbunt aufleuchten, denn in der Regel kommen die Lebensmittel nicht aus dem kontrolliert biologischen Anbau. Das wäre ja viel zu teuer. Wer soll dann noch etwas daran verdienen?
Leider sind die üblichen Nahrungsgifte weder sichtbar und häufig auch nicht zu schmecken. Eine ständige kleine Dosis summiert sich aber auch mit der Zeit. Den Schaden haben die, die lieber nicht so genau hinschauen.
Ein ebenso großes Desaster für die Natur und für die Gesundheit aller Lebewesen auf diesem Planeten ist das Plastik. Dabei geht es nicht nur um die Millionen Tonnen an Plastikmüll, die auf den Weltmeeren, in Flüssen und Seen entsorgt werden und so manchem Fisch oder Vogel bereits das Leben gekostet haben, sondern insbesondere auch um das Mikro- Plastik. Plastik-Teilchen, die so klein sind, dass wir sie mit der Luft einatmen und von unseren Tellern essen, ohne es überhaupt zu bemerken. Meereslebewesen und Meersalz ist heute bereits sehr stark mit Mikro-Plastik kontaminiert. Wir leben in einer Plastik-Welt, deren kleinste Vertreter, bereits in alle Bereiche vorgedrungen sind und niemand weiß, welche Auswirkungen das Ganze tatsächlich hat.
In Plastikflaschen abgefülltes Mineralwasser ist schon aufgrund der gesundheitsschädlichen Weichmacher in diesen Flaschen nicht ratsam, aber viele dieser Wasser sind auch mit Mikroplastik belastet. Spitzenreiter ist laut einer Untersuchung aus dem Jahre 2018, das Wasser Nestle Pure Life mit über 10000 Plastik-Partikeln pro Liter. Da ist der Name des Wassers nur mehr eine Verhöhnung des Lebens.
In Deutschland wurde vom Verbraucherschutz-Ministerium in NRW eine Untersuchung in Auftrag gegeben, bei der 38 Mineralwässer auf Mikroplastik untersucht worden sind. Alle untersuchten Wasser wurden positiv auf Mikroplastik getestet. Die genauen Ergebnisse werden noch zurückgehalten, weil man die Verbraucher nicht mit Teilergebnissen verunsichern will. Wer da geschützt wird, dürfte wohl klar sein. Die Endverbraucher sind es sicherlich nicht.
In Anbetracht dieser ganzen Tatsachen ist es sehr sinnvoll das Leitungswasser selbst zu filtern und Wasser aus artesischen Tiefenquellen, welche in Glasflaschen abgefüllt werden, zu trinken. Artesisches Wasser steigt aus eigener Kraft von allein nach oben und muss nicht hochgepumpt werden. Ein solches Wasser ist meist noch unbelastet, weist eine stabile, positive Struktur auf und ist dadurch sehr gesund für uns. Es genügt bereits ein Glas pro Tag eines artesischen Quellwassers, um eine positive Energieschwingung auf unser Körperwasser zu übertragen, die sich dann auch auf anderes Wasser positiv auswirkt. Leitungswasser sollte aber grundsätzlich gefiltert werden.
Für ein vitales, sauberes Trinkwasser reicht es nicht, das Wasser nur zu reinigen und die Schadstoffe herauszufiltern. Es braucht auch die energetische Belebung.
Wasser speichert alle Informationen seiner Umgebung. Das geschieht dadurch, dass die Wassermoleküle sich zu Haufenmolekülen (sog. Cluster) zusammenballen und dadurch eine Struktur aufbauen. Diese kann sehr unterschiedlich sein. Ein lebendiges, gesundheitsförderndes Wasser hat eine kristalline, geordnete Struktur. Leitungswasser, das in der Regel nicht als lebendig bezeichnet werden kann, hat eine chaotische Struktur, die wenig bekömmlich für uns ist. Es vermittelt uns keine positive Lebensenergie.
Neuere Wasserforschungen haben gezeigt, dass unsere Zellen die benötigten Vitalstoffe viel besser aufnehmen können, wenn sie von einem Ring strukturierten Wassers umgeben sind. Der gesamte Stoffwechsel der Zelle, also auch die Entgiftungsfunktion, funktioniert deutlich besser, wenn strukturiertes Wasser den Organismus belebt. Strukturiertes Wasser kann die Zellen viel effektiver hydrieren, als jedes andere Wasser. Es ist der Motor des Lebens, der eine gesunde Funktion aller Zellen und Gewebe optimal aufrecht erhält und den frühen Zelltod verhindern kann.
Viele Erkrankungen gehen auf Funktionsstörungen von Proteinen oder deren Regulationssystemen in unserem Organismus zurück. Steht dem Körper genügend strukturiertes, lebendiges Wasser zur Verfügung, dann lassen sich viele Störungen und Erkrankungen vermeiden.
Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf das Wasser, insbesondere auch auf unser Körperwasser auswirken. Elektrosmog und technische Funkstrahlung behindern die Bildung von positiven Strukturen im Wasser. Sauerstoff und Antioxidantien hingegen fördern die Bildung positiver Wasserstrukturen.
Wie also können wir das gefilterte Leitungswasser wieder energetisieren?
Positiv sind Quarzkristalle wie Bergkristall, Amethyst und Rosenquarz. Die Steine sollten allerdings geschliffen sein, weil Rohsteine schneller verkeimen. Die Quarzkristalle sind in der Lage eine positive Wasserstruktur wieder aufzubauen. Eine weitere gute Maßnahme zur Wasserbelebung sind Effektive Mikroorganismen, die als sogenannte Pipes die Wasserqualität verbessern können.
Ein weiteres sehr effektives Mittel zur Löschung schädlicher Energieinformationen im Wasser ist die Verwirbelung. Es gibt Wasserverwirbeler, die das Wasser sehr positiv vitalisieren können. Die Verwirbelung des Wassers ist ein natürliches Prinzip. Wasser in natürlichen Läufen wirbelt immer. Es entspricht dem lebendigen Wesen des Wassers, immer in Bewegung zu bleiben.
Der menschliche Organismus besteht zu zwei Dritteln aus Wasser und das Gehirn sogar zu ca. 90 Prozent. Wasser ist also ein wichtiger Stoff für uns und es ist entscheidend für unsere Gesundheit nicht nur genügend, sondern auch das richtige zu trinken. Für alle Stoffwechsel-Funktionen und insbesondere auch für das Denken und die Entgiftung brauchen wir gutes Wasser in ausreichender Menge.
Wir benötigen ca. 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Bei 70 kg wären dies dann 2,1 Liter. Das wäre die benötigte Menge an gutem Wasser. Bei Ausleitungen von Schadstoffen muss diese Menge meist noch erhöht werden. Ohne strukturiertes, sauberes Wasser können wir unseren Organismus nicht effektiv von Giften befreien. Und ein vergifteter Körper wirkt sich natürlich auch auf das Denken und das Bewusstsein aus.
Wem etwas an seiner Gesundheit liegt, der sollte sich als erstes für ein gutes Wasser entscheiden. Ich persönlich trinke sehr gerne das St-Leonhard Wasser (ein artesisches Quellwasser, welches in Glasflaschen abgefüllt wird) und filtere unser Leitungswasser mit dem Wasserfilter (Standgerät) von Maunawai. Das gefilterte Wasser fülle ich dann in Glaskaraffen in denen sich auch Quarzkristalle und EM-Pipes zur Energetisierung befinden. Dieses Wasser schmeckt deutlich weicher und reiner als das normale Leitungswasser.
Es empfiehlt sich, Wasser in Plastikflaschen, Wasser mit Kohlensäure, Wasser mit Aromastoffen und zuckerhaltige Getränke gänzlich zu vermeiden.
Alkoholische und koffeinhaltige Getränke können nicht zur täglich benötigten Wassermenge hinzugerechnet werden. Im Gegenteil, sie erhöhen den Bedarf an gutem Wasser.
In diesem Sinne: Trinke dich gesund!

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