Impressionen August 2018

 

Die Sonnenblumen stehen in voller Blüte...

Die Bienen und Hummeln lieben sie und wir erfreuen uns jeden Tag daran.

 

Ein gelungener Schnappschuss. 

Herrlich anzuschauen, wie die kleinen Spatzen fleißig gefüttert werden.

 

Der Grünkohl gedeiht wirklich prächtig. Im Gegensatz zum Brokkoli

hat ihm die lange Trockenheit nichts ausgemacht. 

Mit dem Neemöl hat übrigens gut funktioniert. Die Kohlweißlinge haben ihre Eier

nicht mehr so gerne auf dem Grünkohl abgelegt.

 

Auf unserem Grassoden- Hochbeet wachsen jetzt

Spinat, Asia-Salat, Eichblattsalat und Radieschen.

 

 

Zucchinis und Kürbisse sind abgeerntet und jetzt haben wir dort Erdbeer-Jungpflanzen,

Salate, Möhren, Radieschen und Kräuter angepflanzt.

 

Das ist die fertige Komposterde aus unseren Bokashi-Eimern. In nur wenigen Wochen

hat man eine solch herrliche Erde für den Gemüsegarten.

 

Das sind unsere drei Bokashi-Eimer. Wir finden diese Art der Kompostierung wirklich genial.

Die ganzen Küchenabfälle werden kleingeschnitten, im Eimer gepresst und mit effektiven Mikroorganismen besprüht. Dadurch bildet sich kein Schimmel und es entwickelt sich ein Fermentationsprozess. Die Flüssigkeit sammelt sich im unteren Teil des Eimers und kann über einen Hahn abgelassen werden. Diese kann wunderbar als Dünger verwendet werden.

 

Nach einigen Wochen kommt der fermentierte Inhalt der Bokashis, vermischt mit etwas Muttererde und etwas Aktivkohle in diesen Behälter. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gemüseabfälle noch alle sichtbar und erst jetzt beginnt die vollständige Umwandlung.

In den Boden dieses Behälters haben wir ein großes Loch geschnitten und die fleißigen Gartenhelfer leisten jetzt ganze Arbeit. In nur wenigen Wochen hat man eine wunderbare, natürliche Komposterde (Foto).

 

Ein Blick von oben...

 

Der Brokkoli blüht und sorgt für neues Saatgut.

 

Unsere Energie-Installation - sehr hilfreich!

 

Der Salbei scheint sich inmitten des Sauerklees sehr wohl zu fühlen.

 

Ein kleines Heilkräuter-Beet mit echter Kamille, Spitzwegerich, Braunelle und Mutterkraut.

 

Noch etwas Pflanz-Nachschub. Dies ist Chinakohl. Mal schauen, ob es noch gelingt.

 

Die Stockrosen sind tatsächlich noch aufgeblüht.

 

Unseren Kartoffel-Hügel haben wir eingeebnet, weil dort zwei Holz-Hochbeete

im Frühjahr entstehen sollen. Jetzt kommt noch eine Zwischenpflanzung mit Chinakohl,

Spinat und Postelein. 

 

Grünkohl, Porree, Radieschen (in Saat) und wunderschöne Ringelblumen.

 

Neuanpflanzung von selbstgezogenen Jungpflanzen. Cosmeen, Bartnelken und Malven.

Dazwischen wächst noch Arnika und Teufelsabbiß, zwei wunderbare Heilpflanzen, die wir als Jungpflanzen geschenkt bekommen haben. 

 

Die ersten Kräuter-Tinkturen sind angesetzt und die ganze Kraft

der wunderbaren Heilpflanzen steht uns auch im Winter zur Verfügung.

Was braucht der Mensch mehr? Die Natur gibt uns alles, was wir brauchen.

 

und die Speisekammer füllt sich. Herrlich!